Rearrange greift durch die Soziale Arbeit aktuelle gesellschaftliche Problemlagen auf
Während sich die Praxis der Sozialen Arbeit mit den Auswirkungen und Symptomen von Marginalisierung beschäftigt, analysiert Rearrange die Funktionalität des dahinter liegenden (Hilfe-) Systems und zieht Rückschlüsse auf strukturelle Ursachen.
Rearrange bildet eine Schnittstelle zwischen Sozialer Arbeit, Verwaltung und Politik
Gesetze und Strukturen werden so ausgerichtet, dass sie dem gegenwärtigen Hilfebedarf der Menschen entsprechen und Marginalisierung nachhaltig entkräftet wird. Komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen wird frühzeitig Sichtbarkeit verliehen, bevor sie einen (zu) hohen sozialstaatlichen Einsatz erfordern.
Rearrange betreibt Projektentwicklung, um die Grund- und Menschenrechte marginalisierter Personengruppen zu schützen
Die reaktive Expertise der Sozialen Arbeit im Umgang mit Marginalisierung wird genutzt, um präventive Strukturen zu entwickeln. Durch Forschung und Design Thinking werden Handlungsspielräume eruiert, die sowohl den Systemerhalt, als auch die Teilhabemöglichkeiten der Betroffenen gewährleisten.